Stagepianos für Einsteiger
Wenn ihr mit euren gewichteten 88 Tasten häufiger von A nach B unterwegs seid und euch ein kompaktes Digitalpiano bereits zu sperrig erscheint, ist ein Stagepiano die richtige Wahl. Wenn ihr euch einen Überblick verschafft, werdet ihr schnell feststellen, dass Holzoptik und Hochglanzlackierung ebenso wenig auf der Checkliste zu finden sind wie eingebaute Lautsprechersysteme. Stattdessen sollten Einsteiger und Profis gleichermaßen darauf achten, dass ihr Stagepiano sowohl möglichst leicht und damit portabel, als auch robust und widerstandsfähig gebaut ist. Im hektischen Bühnenalltag kann es schon mal etwas härter zugehen. Der ein oder andere Kratzer ist vorprogrammiert. Vorprogrammiert sollte für den Einsteiger auch die große Auswahl an unterschiedlichen Klängen und Presets sein. Gängige Stagepianos wie das Kawai MP-7 SE aber auch das Korg SV-1 88 verfügen bereits über verschiedene Grand-Piano-Sounds und eine vielseitige E-Piano-Auswahl (Fender Rhodes, Wurlitzer-Piano, usw.), Orgelsounds (Hammond) sowie den ein oder anderen Synthesizer- und Streicher-Klang. Die eingebaute Effektpalette (Phaser, Flanger, Rotary-Speaker und verschiedene Amp-Modelle) runden die Klangauswahl ab. Pitch- und Modulations-Räder, sowie die praktischen Split- und Layer-Funktionen sind im Einsteigerpreissegment zwischen € 1.300,– und € 1.500,– ebenfalls mit von der Partie.


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