Wie E-Gitarre spielen - über Amp-Pedale

Typische Pedale, die bekannte Verstärker-Typen erstaunlich gut nachbilden, sind hier zum Beispiel die Universal Audio UAFX Pedal-Amps oder auch die hochwertigen Effekte von Strymon.

Diese Pedale sind die kleinste and handlichste Hardware Lösung (kleiner als die Komplettsysteme) um mit externem Equipment E-Gitarre zu spielen!

Meist sind diese Amp-Pedale auf ihre Klangregulierung und vielleicht etwas Hall reduziert. Sie können aber problemlos mit Effektpedalen kombiniert werden und in eine vorhandenes Studio- bzw. Bühnen-Setup integriert werden.

Vor- und Nachteile von Amp-Pedalen

Im Vergleich zu unseren fünf anderen Kategorien, hat diese Lösung folgende

Vorteile:

preisgünstige Amp-Pedale sind erschwinglicher als die Lösungen mit Verstärkern und Multieffektpedalen
ideal für Puristen, die ihre Effektgeräte-Sammlung einbinden und erweitern möchten
kompakte Lösung
Haptik von Potis und Schaltern
Amp-Pedale bieten teilweise auch USB-PC-Anbindung für erweiterten Funktionsumfang

Nachteile:

wenig bis keine integrierten Effekte
sehr gut klingende Pedale sind meist teurer
viele Effektpedale bedeuten Kabelsalat

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Welches Amp-Pedal darf es sein?

Zu den Produkten

Expertenmeinung:

Noch kleiner als die Amp-Pedale (um bei dem Thema externes Equipment zu bleiben) sind nur die Kopfhörerverstärker, wie der EarWorm von Kong, die du direkt in deine E-Gitarre-Ausgangs-Buchse steckst. Allerdings tauschst du bei dieser Variante Klangqualität und Erweiterungsmöglichkeiten gegen maximale Mobilität.