Fender American Acoustasonic
Semi-Akustische Versionen von klassischen Fender E-Gitarren, dafür steht die Fender American Acoustasonic Serie. Die American Acoustasonic wurde 2019 von einem Team aus äußerst kreativen Musikern und ebenso einfallsreichen Ingenieuren entwickelt und verschiebt die Grenzen zwischen akustischen und E-Gitarren. Das von Fender und Fishman entwickelte Acoustic Engine powert die Acoustasonic-Gitarren und liefert eine neue, einzigartige Auswahl akustischer und elektrischer Klangfarben. Das Stringed Instrument Resonance System (SIRS) mit dem Waterfall-Soundhole und die integrierte Elektronik wurden speziell für die Acoustasonic-Instrumente entwickelt.

Alle Fender Amerocan Acoustasonic Modelle im Überblick:


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Korpuskonstruktion
Der hohle Mahagonikorpus der American Acoustasonic-Modelle ist leicht und ergonomisch geformt und mit einer bequemen Unterarmkontur ausgestattet. Die Fichtendecke ist in den Korpus eingesetzt und elegant mit einem dünnen 3-lagigen schwarz/weiß/schwarzen Binding abgesetzt. Zusätzlicher Komfort findet sich in den oberen Lagen des Griffbretts: Ein Contoured Neck Heel und ein in den Korpus integriertes Neckplate machen das Spielen in den oberen Lagen zum Vergnügen. Das Griffbrett, die Regler und der Steg der Acoustasonic-Gitarren sind aus Ebenholz gefertigt. Noch härter und dichter als Palisander, ist Ebenholz manchmal so dunkel, dass die Maserung fast unsichtbar ist - es kann auch stark gemasert sein mit Adern von goldener bis hellbrauner Färbung.
Der Acoustasonic-Korpus verfügt über eine eingefasste Decke mit integriertem Armrest und Fenders zum Patent angemeldetes Stringed Instrument Resonance System (SIRS) mit dem Tuned Soundhole, das ein "Waterfall"-Design verwendet, um den Luftstrom in den Korpus besser kontrollieren zu können. Diese Innovation erzeugt eine natürliche Klangfarbe, wenn die Gitarre nicht an einen Verstärker angeschlossen ist, und bilden die Grundlage für das Acoustic Engine. Mit dem Tuned Soundhole als Bestandteil des Klangfundamentes kannst du mit zwei Reglern ein nahezu unbegrenztes Klangspektrum erzeugen.
Die American Acoustasonic-Gitarren haben eine offenporige Lackierung. Das bedeutet, dass die Lackierung leicht und dünn ist und die Poren des Holzes sichtbar bleiben. Diese Art der Lackierung ermöglicht eine maximale Resonanz von Korpus und Decke. Der Mahagoni-Hals und die Kopfplatte der Acoustasonic-Gitarren sind mit einem lasergravierten Logo versehen. Ein elegantes Hightech-Detail, das zur Schönheit des Instruments beiträgt. Verchromte Mechaniken und ein "Wing"-Saitenhalter erhöhen den Saitenwinkel am Sattel und sorgen für eine ausgewogene Saitenspannung.





Das Acoustic Engine
Für die Konzeption des Tonabnehmer-Systems holte Fender Larry Fishman und sein Team ins Boot - sie erwiesen sich als die perfekten Partner. Bei der Entwicklung der Elektronik der American Acoustasonic-Gitarren wurde etwas völlig Neuartiges geschaffen: Das Acoustic Engine. Eine bahnbrechende Technologie, die eine Sammlung ausgewählter akustischer und elektrischer Sounds zur Verfügung stellt, wie man sie noch nie zuvor in einem einzigen Instrument gehört hat.
Drei Tonabnehmersysteme arbeiten zusammen, um das von Fender und Fishman entwickelte Acoustic Engine zu schaffen - eine Mischung aus klassischen analogen und modernen Technologien, die den natürlichen Klang der Gitarre optimieren und dann die Schwingung modifizieren, um eine unvergleichliche Sammlung von elektrischen und akustischen Voicings zu liefern, die sich mit dem Blend-Regler stufenlos mischen und kombinieren lassen.
Alle American Acoustasonic-Gitarren bieten fünf Voice-Paare, die über den 5-Wege-Voice-Selector-Schalter auswählbar sind. Position 1 liegt an der Bridge, Position 5 am Hals. Diese Sammlung akustischer und elektrischer Stimmen kann solo gespielt oder mit dem Blend-Regler gemischt werden, um unendlich viele Kombinationen zu erzeugen. Bei der "A-Stimme" ist der Blend-Regler bis zum Anschlag gegen den Uhrzeigersinn gedreht, bei der "B-Stimme" ganz im Uhrzeigersinn. Jedes Modell bietet eine eigene Palette an Sounds und Voices.
Tipp: Wir empfehlen, die Fender Acoustasonic-Gitarren über einen Akustikverstärker zu spielen, da so ihre klanglichen Möglichkeiten besser genutzt werden können als bei einem E-Gitarrenverstärker. Alternativ kannst du mit der Acoustasonic auch direkt ein Interface ansteuern.
Die American Acoustasonics werden durch einen internen Lithium-Ionen-Akku betrieben. Es empfiehlt sich, den Akku vollständig aufzuladen, bevor du das Instrument zum ersten Mal spielst. Verbinde das USB-Ladekabel mit einem 5-Volt-USB-kompatiblen Ladegerät und stecke den Stecker in eine Steckdose. Die LED an der Ausgangsbuchse leuchtet während des Ladevorgangs durchgehend rot und wechselt auf durchgehend grün, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist. Es dauert 4 bis 5 Stunden, bis der Akku vollständig aufgeladen ist. Ein vollständig aufgeladener Akku versorgt das System etwa 20 Stunden lang mit Strom. Der Akku wird nicht überladen - ein eingebauter Regler verhindert, dass er überladen wird und das System möglicherweise beschädigt.

